Triggerwarnung: Themen Krebs/Tod
Der Mond setzt zum Nachtflug an. Zwischen den Sternen leuchtet ein Stück Unendlichkeit. Susi neigt den Kopf zum Himmel und hebt die Arme. Mit geschlossenen Augen lässt sie sich von der Stille, die sie umgibt, tragen. Nichts ist wichtig, außer der Moment, der in ihr schlägt und atmet. Vergangenheit und Zukunft werden bedeutungslos. Genauso wie ihre Diagnose, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Alles ist jetzt. Sie ist jetzt. Ein Teil vom Ganzen. Von der Nacht, vom Tag; vom Himmel und seiner Poesie. Susi flüstert: „Mein Vers klingt. Ich reime zum Leben und irgendwann flüstere ich in den Sternen.“
Himmelspoesie
die Sterne leuchten Verse
von Unendlichkeit.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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