Gedanken zum Wort „bodenlos“.
Bodenlos,
flüstern Abgründe,
freier Fall,
in schwarze Löcher,
himmelschreiend,
nach links oder rechts.
Tief abgetaucht, im Kreis drehen;
Angst.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Wenn Du im Meer tauchst, ist auch alles „bodenlos“. Mir hat das zuerst auch Angst gemacht. Aber dann habe ich erkannt: Bodenlos ist „frei schwebend“…
🍀
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Manchmal ja, manchmal nein. Angst ist ja oft surreal, bzw. ein Gedankenkreis, der sich ewig dreht, wenn man nicht aussteigen kann. Quasi dann bodenlos, da man fällt, ohne Boden. Dennoch mag ich das von dir beschriebene Bild total gerne. Da lässt sich sicherlich auch etwas Schönes zu schreiben. Danke dafür.
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Das Bild war ein Erlebnis, als ich mal wirklich im Meer geschwommen und ein bisschen getaucht (geschnorchelt) bin. Da dreht sich auf gewisse Weise alles um: Die „Bodenfläche“ ist oben (Wasseroberfläche), und die Unendlichkeit ist unten.
Vielleicht fällt Dir dazu ja etwas ein?
👍🍀🤗
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Ein von dir sehr poetisch beschriebenes Bild.
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