Abc.Etüde – Quilt –

Neues Jahr, neue Etüden; diesmal in einer anderen Form. Ich werde, wenn ich darf, ab und an, mitschreiben.

Informationen zum Projekt, findet ihr hier: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2022/01/02/schreibeinladung-fuer-die-textwochen-01-02-22-wortspende-von-ludwig-zeidler/

Wie immer gilt der größte Dank den Organisatoren und den Mitschreibern.

Es sind Erinnerungen an Menschen, die wir einst geliebt und verloren haben, die unseren Quilt des Lebens nähen.

Manche Stücke in unserem Quilt sind kunterbunt, andere dagegen schwarz-weiß gestreift; wir verbinden sowohl Schönes als auch Schmerzhaftes mit unseren Erinnerungen.

Dabei ist es unwichtig, was wir mit den einzelnen Stücken verbinden, solange wir nicht vergessen, das keins davon „unverzeihlich“ ist; jede Erinnerung, ob schmerzhaft oder nicht, gehört zu uns, zu unserem Quilt des Lebens.

Wir lernen aus unseren Erfahrungen, wir nähen weiter, in bunt oder grau. Denn letztlich wissen wir, dass jedes Stück einen neuen Hoffnungsschimmer darstellt, Menschen zu finden, mit denen wir unseren Quilt gemeinsam gestalten oder teilen können; solange, bis wir gegangen sind.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

9 Kommentare zu „Abc.Etüde – Quilt –

  1. Ich werde den Etüdenerfinder mal fragen, ob er die Wörter mit Bedacht so ausgesucht hat, dass diese Deutung naheliegt – ich glaube, viele Mitschreibende denken in diese Richtung.
    Wieso übrigens „wenn ich darf“? Auch/sogar reine Sachetüden sind willkommen, und dein Text ist vielleicht keine fiktive Geschichte, aber dennoch nicht weniger Etüde 😉
    Herzlichen Dank! 😁☁️🖥️☕🍪👍

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