Deine innere Welt spiegelt deine äußere wider; ist dein innerer Garten voller Blumen, fühlst du die Schönheit um dich herum und riechst den Duft des Lebens. Sind deine Blumen in deinem Garten vertrocknet, verletzt dich jede Dorne, auf die dein Herz trifft und du verlernst, dich der Sonne entgegen zu strecken, um den Regen zum Wachsen auffangen zu können.
Innere Welt
Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene Mehr Beiträge anzeigen
Vertrocknen nicht viele Blumen im Inneren eines Menschen durch Einflüsse der äußeren Welt – jene Einflüsse, die eben so gar nicht, dem eigentlichen Inneren des jeweiligen Menschen entsprechen? Dornen, Verletzendes, Überforderndes ist doch auch dann da, wenn in einem Menschen (noch) eine Wiese blüht. Und manchmal ist DAS so stark, so andauernd, dass die Wiese nach und nach verdorrt. – Ich denke, dass die Ursachen dafür, dass ein Mensch innerlich „verdorrt“, mindestens ebenso oft in der äußeren Welt begründet liegen, wie in seinem Inneren selbst.
Ist allerdings erst einmal viel oder alles verdorrt, dann ist es freilich besonders schwer, die Wärme des Sonnenscheins noch zu empfinden.
Ich bin viel zu selten hier in letzter Zeit, liebe Lene. Aber jeden Abend geht unverändert ein Wunsch auf Dich auf die Reise während meines kleinen Rituals vor dem Einschlafen.
Ganz liebe Grüße an Dich ❣🌹
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Schön von dir zu hören lieber Sternenfluesterer. 🌷❤️
Ja, doch ich glaube fest daran, dass man die Wiese wieder zum blühen bringen kann. Es müssen keine Rosen sein, es gibt so viele andere schöne Blumen. 🌷
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Du bist wie ein Lebenswasser, das die Wiese stets benetzt. Wo Du als Tropfen auftriffst, wächst ein Blümchen … – immer, wenn ich Dich lese, geschieht das. 🤗
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Ganz lieben Dank für diesen wunderschönen Worte, die mein Herz treffen. ❤️😘
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💗 – Ja, sie sollten treffen – ganz sanft aber bestimmt.
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❤️
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Schön.Das ist die alte mittelalterliche Weltsicht- die Welt ist Buch,Bild und Spiegel unserer selbst.
Oder im klaren Latein von Alain de Lille: Omnis mundi creatura/ quasi liber et pictura nobis est, et speculum
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Lieben Dank, genauso ist es. Die äußere Welt ist ein Spiegel unseres Selbst. Liebe Grüße an dich und danke für deinen Impuls!
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Einst ganz innerweltlich
geborgen versorgt im
paradiesischen Weltenei
Wird was schützend war
eng gefängnisgleich Zwang
sich selbst zu befreien Not
So sprengt das Kücken
dankbar seine kleine Welt
die Herzenswärme hat erbrütet
Um sich der Großen gelb
gold gefiedert anzuverlieben
mit Fuchs und Hühnerhabicht
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Ja, so ist es. ❤️
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Es ist ja eher die innere Welt, die das Äußere verschieden wahrnimmt. Ich glaube, das ist hier gemeint
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Ja, abhängig davon, wie die innere Welt eben aussieht. 😊
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😊
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Das hast du sehr schön beschrieben Liebe Lene 👏
🌈😘😎
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Dankeschön liebe Monika, hoffe dir geht’s / euch geht’s gut 😘
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Uns geht es heute schon wieder besser – Danke dir 🌈😘😎
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Das freut mich. Umarmung an euch 😘❣️
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