Frieden

Unsere Welt ist friedvoll, sie benötigt uns Menschen, um es auch „sein“ zu können. Unser innerer Frieden ist es, der unsere Welt friedvoll macht. Ein Anfang hierfür könnte sein, Ehrfurcht, Zufriedenheit und Dankbarkeit zu empfinden; für das Leben, dass uns allen geschenkt worden ist.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

8 Kommentare zu „Frieden

  1. Ich möchte, guten Morgen liebe Madeleine, die Ehrfurcht, Zufriedenheit und Dankbarkeit noch um die Demut ergänzen. Demütig sein angesichts der Größe, Vielfalt und Komplexität der „Schöpfung“; zu erkennen, wie nichtig wir im Ganzen sind und doch so wichtig für unsere unmittelbare Umgebung. Schöne Augenblicke, demütig zu werden sind: in einer warmen und klaren Sommernacht ganz lange den Sternenhimmel betrachten und vielleicht anschließend noch den Sonnenaufgang erleben, oder auf einem Gipfel in den Bergen stehen und ganz lange die Stille genießen oder ebenso lange dem Rauschen des Meeres zu lauschen. Liebe Grüße, Bernd (-:

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  2. Liebe Lene,
    ist unsere Welt wirklich friedvoll? Der Mensch ist das größte ‚Raubtier‘ darin. Aber er hat seine Artgenossen nicht nur zum Fressen gerne, nein, sein Ego will Macht und strebt nach Begehrlichkeiten.

    Gott existiert im ‚Sein‘, ein Bereich in dem er IST. Wir Menschen existieren im ‚Werden‘, wo Wachstum und Wandel Gutes und Böses bringt. Um dies zu beherrschen, braucht es Demut und Nächstenliebe, auch wenn der Verstand manchmal etwas anderes sagt. Befolgen wir das nicht, zerstören wir uns selbst und die Welt um uns mit. Wenn jeder Mensch voller Nächstenliebe und demütig leben würde, könnte unsere Welt friedvoll sein. Doch wer hat heute noch ‚Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren‘ und Ehrfurcht vor der Schöpfung?

    Liebe Grüße von Gisela

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